Zone 1 (Deutschland) | 3,00 € |
Zone 2 (EU) | 8,00 € |
Zone 3 (Restl. Europa) | 9,00 € |
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Zone 5 (Restl. Welt) | 19,00 € |
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Leipzig, Heinrich Gräff, 1801.
Friedrich Leopold zu Stolberg (1750 - 1819), Dichter und Übersetzer und von 1791 an Präsident der fürstbischöflichen Kollegien in Eutin, legte im Jahre 1800 seine öffentlichen Ämter nieder und konvertierte zum Katholizismus. Die aufgeregte Debatte, die Stolberg damit im protestantischen Deutschland hervorrief, wurde vor allem von Stollbergs ehemaligem Göttinger Studienfreund Johann Heinrich Voß (1751 - 1826), wie Stolberg Dichter und Übersetzer und zudem in Eutin Stolbergs Nachbar, befeuert, der sich in polemischen Schriften gegen Stolbergs Schrit wandte.
106 S., 2 Bl. Marmorierter Pbd. der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel auf grünem Rückenschild.
Titelblatt etwas gebräunt, wenige Seiten leicht fleckig. Sonst sehr gutes Exemplar dieses sehr seltenen frühen Beitrags zur Kontroverse um die Konversion des Grafen Stolberg, die sich noch über mehrere Jahre erstrecken sollte.