| Zone 1 (Deutschland) | 12,00 € |
| Zone 2 (EU) | 16,00 € |
| Zone 3 (Restl. Europa) | 63,00 € |
| Zone 4 (Weltregion 1) | 208,00 € |
| Zone 5 (Restl. Welt) | 264,00 € |
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Preis: 360,00 EUR
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20. Jahrhundert
Das Gemälde zeigt eine bewaldete Uferlandschaft. Der Blick des Betrachters fällt durch das herbstliche Zweigwerk eines die gesamte Bildfläche ausfüllenden Baumes auf den dahinter liegenden See. Am linken Bildrand ist eine am Böschungsrand sitzende Frau erkennbar. Unten rechts signiert (Brünner). Nach Angaben des Vorbesitzers handelt es sich um ein Gemälde des Schweizer Malers Hans Brünner (1883 – 1941). Brünner studierte in den Jahren 1901 bis 1910 an den Kunstakademien Kassel und Karlsruhe, unter anderem bei den Historienmalern Louis Kolitz (1845 – 1914), Hermann Knackfuß (1848 – 1915) und Ferdinand Keller (1842 – 1922) sowie dem zum so genannten „Leibl-Kreis“ (um Wilhelm Leibl) gehörenden Heidelberger Maler Wilhelm Trübner (1851 – 1917). Brünner ist in den führenden Auktionsforen für bildende Kunst (artnet; artprice) vertreten. Ihm ist im „Thieme/Becker/Vollmer“, dem Standard-Nachschlagewerk zur bildenden Kunst und umfassendsten Künstler-Lexikon weltweit, ein eigener Beitrag gewidmet. Die Zuschreibung ist aber unsicher.
Ölgemälde auf Holzplatte in mattgoldenem Holzrahmen (Leistenbreite: 6 cm); Format: 43 x 63 cm (mit Rahmen: 55 x 75 cm).
Das Gemälde befindet sich sehr gutem Zustand und weist allenfalls wenige, unauffällige Kratzer auf. Der Rahmen mit einigen kleineren Bereibungsspuren. Das Gemälde sollte, wenn möglich, Tageslicht erhalten oder von einer Bilderlampe erhellt werden, da auf diese Weise seine farbliche Komposition am wirksamsten zum Ausdruck kommt.